Seit einigen Jahren befinden sich Klimawissenschaftler unter Beschuss: "Die Winter sind zu lang und die Sommer sind zu nass. Deshalb gibt es den Klimawandel nicht." Oder: "Der Klimawandel wird von Aliens oder Gott verantwortet."
So oder so ähnlich lauten die Argumente selbsternannter Klimawissenschaftler, die den Klimawandel leugnen und ihre Ansichten unter fast jedem wissenschaftlichen Artikel meinen kundtun zu müssen (Wir klimarebellen nennen solche Personen übrigens "Klimatrolle".).
Nun hat sich der Geologe Simon Lamb mit seiner Kamera aufgemacht, um herauszufinden, was seine Kollegen aus der Klimawissenschaft tatsächlich machen. Er begleitete sie bei ihrer Arbeit in der Arktis, der Antarktis, im südlichen Ozean, auf Neuseeland, in Europa und den USA. Die Wissenschaftler sprachen vor der Kamera nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ihre Hoffnungen und Ängste, mit einer Offenheit, die man selten findet. Herausgekommen ist dabei "Thin Ice" - ein intimes Portrait der globalen Gemeinschaft an Forschern, die im Wettlauf mit der Zeit versuchen, den Klimawandel unseres Planeten zu verstehen.
Absolut sehenswert!
So oder so ähnlich lauten die Argumente selbsternannter Klimawissenschaftler, die den Klimawandel leugnen und ihre Ansichten unter fast jedem wissenschaftlichen Artikel meinen kundtun zu müssen (Wir klimarebellen nennen solche Personen übrigens "Klimatrolle".).
Nun hat sich der Geologe Simon Lamb mit seiner Kamera aufgemacht, um herauszufinden, was seine Kollegen aus der Klimawissenschaft tatsächlich machen. Er begleitete sie bei ihrer Arbeit in der Arktis, der Antarktis, im südlichen Ozean, auf Neuseeland, in Europa und den USA. Die Wissenschaftler sprachen vor der Kamera nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ihre Hoffnungen und Ängste, mit einer Offenheit, die man selten findet. Herausgekommen ist dabei "Thin Ice" - ein intimes Portrait der globalen Gemeinschaft an Forschern, die im Wettlauf mit der Zeit versuchen, den Klimawandel unseres Planeten zu verstehen.
Absolut sehenswert!
(KT)