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Wie kann man die Energiewende klimafreundlich, zukunftsfähig und sozial gestalten?

7/3/2013

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"Oculus" by peter zumthor | piqs.de
Die Energiewende ist ein Gewinn für Deutschland und ein solidarisches Gemeinschaftsprojekt. Deshalb müssen Investitionsaufgaben gerecht verteilt und Bedürftige entlastet werden.

Auf Initiative der Klima-Allianz Deutschland und unter der Schirmherrschaft des früheren Umweltministers und UNEP-Exekutivdirektors Prof. Klaus Töpfer (CDU) fordert ein breites Bündnis aus Sozial- und Verbraucherschutzverbänden, Umweltorganisationen, Kirchen und Gewerkschaften die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Parteien zu einem ernsthaften Dialog über die soziale Ausgestaltung des „Gemeinschaftswerks Energiewende“ auf. Als Grundlage für die Gespräche, die unter der Moderation von Prof. Töpfer stattfinden sollen, dient ein gemeinsames Positionspapier der beteiligten Organisationen mit einem 8-Punkte Forderungskatalog.

„Wer die Diskussion über die Energiewende als eskalierende Preisdebatte führt, spielt mit der Zustimmung der Bevölkerung. Wir dürfen nicht vergessen, dass die globalen Gefahren des Klimawandels und die Reaktorkatastrophe von Fukushima der Auslöser und Ausgangspunkt für die Umstellung unserer Energieversorgung waren und sind“, mahnt Töpfer, Direktor des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam. Eine soziale Ausgestaltung des Generationenprojekts Energiewende sei nach seiner festen Überzeugung möglich. Die ökologische und die soziale Dimension stünden nicht im Widerspruch zueinander.


Download: Positionspapier "Die Energiewende klimafreundlich, zukunftsfähig, sozial gestalten" [PDF, 565 KB]


(KT)

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